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Geschlossene Hygienekette
Schäfer präsentiert „Look&Wave smart“ in neuen Farben und Formen
Kontaktlose Wasserhähne, Seifenspender, Handtrockner und Toilettenspülungen gehören überwiegend zum Hygienestandard in öffentlichen Sanitäranlagen. Die Schwachstelle in diesem Bereich bilden hingegen die Türklinken der Kabinen. Sie müssen vielerorts nach wie vor mit der Hand betätigt werden. Selbst beim Öffnen der Tür mit dem Ellenbogen sind Besucher gezwungen, diese händisch zu verriegeln. Durch den direkten Kontakt können sich Krankheitserreger schneller verbreiten. Um dies zu verhindern, bietet die Schäfer Trennwandsysteme GmbH das System „Look&Wave smart“ an. Das bewährte Konzept wurde nun weiterentwickelt und ist in vier weiteren WC-Trennwandvarianten verfügbar.
Den Besuch öffentlicher Sanitärräume empfinden die meisten Menschen als unangenehm. Selbst gepflegte Anlagen können ein hohes Infektionsrisiko bergen, da sich Viren auf sämtlichen Oberflächen ansammeln und weitergetragen werden. Berührungslose Systeme – beispielsweise für die Spülung oder den Wasserhahn – sollen diese Übertragung verhindern. Doch im Regelfall sind die Kabinentüren immer händisch zu bedienen – und stellen damit das schwächste Glied in der Hygienekette dar. Vor diesem Hintergrund bietet Schäfer das WC-Trennwandsystem „Look&Wave smart“ an. Dabei lassen sich die Türen durch eine LED-Sensortechnologie berührungslos öffnen. Um den Mechanismus auszulösen, reicht ein Annähern mit der Hand. Auch das Verriegeln erfolgt nach diesem Prinzip. Besonders in stark frequentierten Sanitäranlagen wird so das Infektionsrisiko gesenkt.
Weitere Trennwandsysteme mit „Look&Wave smart“
Die smarte Sensortechnik ist nun auch in Kombination mit den WC-Trennwandsystemen EF-3 und SVF30 erhältlich. Beide stehen auch in der raumhohen Altus-Variante zur Verfügung. Als deckenhoch geschlossene Kabine sorgen sie so insbesondere in öffentlichen Sanitäranlagen für maximale Privatsphäre. Eine große Dekor- sowie Farbvielfalt und ein stilvolles und elegantes Design zeichnen sowohl EF-3 als auch SVF30 aus. Sämtliche Fronten sind bündig und somit pflegeleicht. Bei den Anlagen, die mit einer Bodenfreiheit eingebaut werden, erleichtern nach hinten versetzte Füße die Reinigung.Rot heißt stehen, Grün heißt gehen
„Look&Wave smart“ verfügt über eine LED-Belegungsanzeige. Beim WC-Trennwandsystem SVF30 ist dieser Sensor auf die Plattenoberfläche aufgesetzt. Beim Anlagentyp EF-3 hingegen ist er flächenbündig in die Trennwand eingelassen. Dies ermöglicht eine besonders effektive Reinigung. Die Belegungsanzeige befindet sich an der Außenseite der Tür und leuchtet entsprechend rot oder grün. Den Besuchern wird so die Suche nach einer freien Kabine erleichtert. Außerdem lässt sich die Besucherführung optimal organisieren. Überdies erfasst der Sensor die Durchläufe der Besucher und signalisiert – nach einer vorab definierten Anzahl – den Reinigungsbedarf der Kabine mit einem blauen Lichtzeichen. Bei einem Stromausfall entriegelt sich das System automatisch, sodass ein Verlassen der Kabine problemlos möglich ist. Zusätzlich kann das Personal in einer Notlage die Türen auch manuell mit einem Chip öffnen.„Look&Wave smart“ setzt den Gedanken des berührungslosen Besuchs einer öffentlichen Sanitäranlage konsequent in ein durchdachtes System um. Wir kommen damit dem gestiegenen Hygienebewusstsein in besonderem Maße nach“, erklärt Martin Schäfer, Geschäftsführer der Schäfer Trennwandsysteme GmbH.
Interessierte erhalten weitere Informationen unter www.schaefer-tws.de. Zur Übersicht der WC-Trennwände mit „Look&Wave smart“ Technologie gelangen Sie über folgenden Link: https://www.lookandwave.de/
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Schäfer Trennwandsysteme GmbH
Frau Jennifer Buchheit
Industriepark 37
56593 Horhausen
Deutschlandfon ..: 026 87/91 51 – 0
fax ..: 026 87/91 51 – 30
web ..: http://www.schaefer-tws.de
email : info@schaefer-tws.deIndividualität und Qualität zeichnen die Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen aus. Das inhabergeführte Unternehmen produziert WC-Trennwände, Umkleideeinrichtungen, Garderobenschränke und diverses Zubehör für die Sanitär- und Wellnessbranche. Hierbei kommen hochwertige Materialien wie Glas, Aluminium, Stahl sowie Holz- und Kunststoffwerkstoffe zum Einsatz. Im Fokus stehen intelligente Produkte zum Beispiel für Hotellerie, Krankenhäuser, Pflege- und öffentliche Einrichtungen sowie architektonisch außergewöhnliche Bauten. Als Vorreiter der raumhohen Trennwandsysteme ist es dem Westerwälder Unternehmen gelungen, dem Anspruch an Privatsphäre im öffentlichen Sanitärbereich mit ästhetischen Lösungen Rechnung zu tragen.
Pressekontakt:
Kommunikation2B
Frau Sophia Köster
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