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HanseWerk Natur und SAGA Unternehmensgruppe bauen Zusammenarbeit für den Klimaschutz in Hamburg aus
Wärmenetzbetreiber und kommunales Wohnungsbauunternehmen sparen weitere 3.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Fernwärme statt Gas. Wärmenetze, Energielösungen von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com.
Hamburg. HanseWerk Natur baut die Fernwärmeversorgung für die SAGA Unternehmensgruppe in Hamburg weiter aus. Der Wärmenetzbetreiber versorgt bereits 30.000 Wohneinheiten der SAGA mit umweltfreundlicher Fernwärme. Die beiden Hamburger Unternehmen vertiefen nun ihre Zusammenarbeit: Ab 2024 schließt HanseWerk Natur zwei neue Wohngebiete der SAGA in Hamburgs Osten an sein Wärmenetz an. Als Vorbereitung verlegt der Energiedienstleister mehrere Kilometer Fernwärme-Rohrleitungen und errichtet zwei Übergabestationen, um die beiden Quartiere an sein Verbundnetz Hamburg-Ost anzuschließen. „Wir freuen uns, dass die SAGA auch in Zukunft auf unsere Energielösungen setzt“, sagt Thomas Meyer Vertrieb/Projekte HanseWerk Natur. Wer mehr über Wärmenetze, Hausanschlüsse und Klimaschutz erfahren möchte, klickt auf www.hansewerk-natur.com.
„Wir freuen uns sehr, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit HanseWerk Natur auch in den Quartieren Rahlstedt-Ost und -Meiendorf fortsetzen und unsere dortigen Bestände an eine dekarbonisierte und umweltfreundliche Fernwärme mit Blick auf die Erreichung der Klimaschutzziele anschließen zu können“, sagt Stefan Wind, Geschäftsbereichsleiter Gebäudetechnik/Klima von der SAGA Unternehmensgruppe. Die beiden Quartiere in Rahlstedt-Ost und Meiendorf wurden bislang über erdgasbetriebene Heizwerke versorgt. Mit dem Wechsel vom Erdgas zur Fernwärme von HanseWerk Natur spart die SAGA pro Jahr rund 3.000 Tonnen CO2 ein. Mehr als zwei Drittel der Wärme im Verbundnetz-Ost von HanseWerk Natur stammt aus der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld. Der Wärmenetzbetreiber versorgt die angeschlossenen Haushalte mit industrieller Abwärme – das schont das Klima, da diese Abwärme nicht in die Umgebung abgeben wird. Darüber hinaus liefert HanseWerk Natur umweltfreundliche Wärme aus seinem hocheffizienten Blockheizkraftwerk in Stapelfeld. Wer sich für das Hocheffizienz-BHKW interessiert, klickt auf https://www.youtube.com/watch?v=h_uUHawrDhA.
In Hamburgs Osten wird HanseWerk Natur mehr als 2.300 weitere Wohneinheiten der SAGA Unternehmensgruppe an sein Wärmenetz anschließen. Die Zusammenarbeit der beiden Hamburger Unternehmen ist vielfältig: Im vergangenen Jahr hat HanseWerk Natur bereits einen innovativen Wärmeanschluss für ein seniorengerechtes Mehrfamilienhaus der SAGA in Betrieb genommen. Das klimafreundliche Energiekonzept des Wärmenetzbetreibers sieht anstelle eines herkömmlichen Nahwärmeanschlusses einen neuen Niedertemperaturanschluss mit einer nachgeschalteten Wärmepumpe vor. HanseWerk Natur informiert über Energielösungen, Energiekonzepte, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.
HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.
HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschlandfon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.comRund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die, von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen, Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
Pressekontakt:
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Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickbornfon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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